Arne Friedrich ist am29.05.1979 in
Bad Oynhausen geboren.
Er ist von Strenzeichen Zwilling.
Immoment wohnt er in Berlin /
Wilmersdorf. Sein Vater heißt
Hans - Joachim Friedrich und die Mutter Christel Friedrich.
Seine 2 Brüder heißen Casten Friedrich und Sören Friedrich.
Er ist Deutscher!!! Er ist auch vergeben mit Freundin Linn.
Sein Spitzname ist Fritz.
Bevor er in die Fußballszene eintrat hatte
er das Fachabitur auf einer Höheren
Handelsschule gemacht und danach
eine Aubildung zum Industriekaufmann.
Seine Hobbies sind Tennis, Squash und Ski fahren.
Er ist 1,85 cm groß und wiegt 79 Kg.
Er hat Schuhgröße 43.
Seine Haarfarbe ist Dunkelblond oder manchmal hellblond.
Seine Augen sind Grün / Blau.

Arne beim Spiel Hertha gegen Schalke04 *kotz*
Er ist seid 01.07.2002 bei Hertha
BSC in dem er jetzt auch Kapitän ist.
Vorher war er in anderen Vereinen darunter: 2000 - 2002 DSC Arminia Bielefeld,
1999 - 2000 Verl,
1995 - 1999 FC Günterslohn,
1992 - 1995 SC Herford,
FC Bad Oynhausen bis 1992.
Er hatte bis jetzt 134
Bundesliegaspiele und
davon 12 Tore.
Seine Trikotnummer ist die Nr. 3.
Seine Position ist Abwehr.
Er hatte schon 42 Länderspiele.

Arnes größter Wunsch als Kind war
das er Arzt wird.
Sein Lieblingsort ist die
Couch zuhause.
Immer bevor der Bus ihn und
seinen Kollegen zum Spiel fährt hört
er Musik in seinem iPord.
Sein erster Gedanke wenn er
auf dem Rasen steht ist
"Ich will 3 Punkte".
Seit Motto ist " Respektvoll und
ehrlich mit anderen Menschen
umgehen".
Arne bei Fotoshooting mit der DNM

Arne Friedrich ist auch Spieler in der Deutschen Nationalmanschaft

Arne und Fathi beim Training

Arne mit knapp einem Jahr
Er war schon früher überzeugt das er ein guter Fußballer ist....

Ihr scheiß Schalken wir zeigens euch
Linn & Arne

Arne in der WM mit einem Kleinen

Sry leute bei diesem Pic bin ich einfach sprachlos so geil :-P

........dazu kann ich echt nichts mehr sagen außer VERDAMMT GEIL

Arne bei Autogramme geben

Arne und Linn bei einem Spiel.......

......immer noch :-)
Deutschland gegen Wales
2:0



Interwie mit Arne
Sport1.de sprach mit Arne Friedrich über die Gründe für die überzeugende Vorstellung gegen Wales, Matchwinner Klose und die Aussichten bei der EM 2008.
Sport1: Wie beurteilen Sie die Vorstellung der deutschen Mannschaft?
Arne Friedrich: Ich bin sehr zufrieden, weil wir sehr dominant waren. Wir hatten Wales die ganze Zeit im Griff und haben zudem guten Fußball gespielt. Höchstens die Chancenverwertung war nicht ganz so optimal, aber das ist auch das einzige.
Sport1: Hatten Sie diese Leistung nach den vielen Ausfällen erwartet?
Friedrich: Man weiß natürlich vorher nie, wie ein Spiel ausgeht. Aber wir haben derzeit sehr großes Selbstvertrauen und wissen, dass die Gegner Respekt vor uns haben. Diese Siegermentalität zeichnet uns im Moment aus.
Sport1: Kann wirklich jeder jeden ersetzen, wie es Christoph Metzelder vor dem Spiel gesagt hat?
Friedrich: Ich denke schon. Dabei ist unsere Taktik natürlich sehr, sehr wichtig. Wir haben vorher sehr intensiv trainiert und uns auch sehr ausführlich mit Wales beschäftigt. Das ist das Wichtigste und wenn wir das auf dem Platz umsetzen, dann ist es auch nicht ganz so schlimm, wenn Spieler ausfallen.
Sport1: Warum läuft die Abstimmung so reibungslos, auch wenn man so wie Sie mal ein paar Spiele gefehlt hat?
Friedrich: Weil dieses System bis zur Erschöpfung fast jeden Tag im Training eingeübt wird und das wirkt sich dann auf dem Platz aus. Es macht zwar nicht immer Spaß, ständig die selben Laufwege zu machen, aber im Endeffekt zahlt es sich aus.
Sport1: Dadurch, dass die Nachrücker so gut einschlagen, erhöht sich aber auch der Konkurrenzdruck für die etablierten Spieler wie Sie. Kein Problem?
Friedrich: Ich sehe das positiv. Denn ich glaube, wenn wir uns qualifizieren haben wir 2008 auch gute Chancen auf den EM-Titel. Dafür brauchen wir viele gute Spieler. Bei uns fallen immer wieder Stammkräfte aus, umso wichtiger ist dann ein breiter Kader.
Sport1: Ist die EM-Qualifikation bei jetzt acht Punkten Vorsprung schon sicher?
Friedrich: Der Sieg war sicherlich wichtig, aber ich mache mir wegen der EM-Endrunde ohnehin keine Sorgen. Es interessiert uns auch nicht, wie viel Punkte Vorsprung wir haben. Wir wollen alle Spiele gewinnen. Damit können wir uns weiter Respekt verschaffen und Selbstvertrauen sammeln. Im Moment sieht man ja, dass bei uns keiner mit dem Gedanken an eine Niederlage auf den Platz geht.
Sport1: Sie spielen seit über drei Jahren in der Nationalelf mit Miroslav Klose zusammen. Wie beurteilen Sie das Ende seiner einjährigen Durststrecke ohne Tor im DFB-Trikot?
Friedrich: Mich freut es riesig für ihn. Er musste zuletzt einiges durchmachen, besonders Ende der letzten Saison gab es viele Gerüchte und viel Kritik an seinen Leistungen. Miro ist ein feiner Kerl, der so etwas nicht verdient hat. Umso schöner finde ich, dass es bei ihm wieder bergauf geht.